Westlich der frisch geschaffenen Flachwasserzone wurde ebenfalls in den 60er-Jahren Aushubmaterial geschüttet. Die Stiftung liess die Deponie im Winter 2005/2006 ausbaggern und umweltgerecht entsorgen. In wenigen Jahren hat sich hier wieder ein artenreiches Ried angesiedelt. Der grosse Wiesenknopf als Futterpflanze des äusserst seltenen grossen Moorbläulings hat sich erwartungsgemäss hier weiter verbreiten können.




